Plätze mit Geschichte

Viele Orte lassen sich noch an Hand historischer Quellen identifizieren, so dass man ihnen die Bedeutung im Laufe der Jahrhunderte zuschreiben kann, die sie einst für die Bewohner dieses Ackerbürgerstädtchens hatten.

Zum Teil lassen sich nur noch Überreste erkennen, zum Teil haben die Plätze aber auch heute noch Bestand wie anno dazumal und werden auch heute noch genutzt. Dort zu stehen, den Zeitzeugen zu lauschen und durch die Jahrhunderte mit ihnen zurückzureisen, macht die Geschichte dieser Stadt lebendig und hilft, ihre Historie zu verstehen.

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Altstädter Tor

1360 wurde das Altstädter Tor erstmals schriftlich erwähnt, doch schon 1235 stand hier eine Palisadenwehr. Noch bis etwa 1750 stand hier ein Torturm, in dem Sergant Bartholomäus Bradhering seinen Wachdienst im Dienste Seiner Hoheit des Königs von Preußen verrichtete. Doch alsbald wurde der Turm kontinuierlich zurückgebaut, bis 1847 letzte Reste beseitigt wurden.

Bartholomäus Bradhering - Gespräch am Altstädter Tor
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Grenze Altstadt/Schinkogiebel

An der Grenze der Altstadt im Mittelalter standen hier auch um 1750 noch Scheunen und Fuhrwerke vor dem Altstädter Tor. Anlässlich des 725-jährigen Stadtrechts gestaltete 1986 der Röbeler Grafiker und Maler Werner Schinko den Giebel mit typischen Motiven für Röbel. Und so zeichnete er auch Ilse Neese als typisches Marktweib aus früheren Zeiten.

Ilse Neese im Portrait
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Im Ort/Enge Straße

Die Enge Straße erhielt im 16. Jahrhundert ihren Namen - die Anhöhe der Vorburg des Schlosses und das St. Georg Hospital trafen hier fast aufeinander. Dieser auch als „Ziegenort“ bezeichnete Platz war der Markt & später feierten die Altröbeler ihre Jahrmärkte hier bis 1717. Und Bauer Jacobs war hier auch zu Hause - alteingesessen und nicht gerade aus ärmlichen Verhältnissen.

Bauer Jacobs an seiner Scheune
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Altstadt Pfarrhaus

Dr. Albert Niederhöffer kam gelegentlich zu Besuch in das einstige Predigerwitwenhaus, in dem seine Mutter lebte. Dieses wurde 1881 verkauft und brannte im ausgehenden 19. Jahrhundert vollständig ab. Es wurde ein neugotisches Gebäude an gleicher Stelle errichtet. Nachdem die St. Marienkirche um 1850 renoviert worden war, riss man 1855 bereits das davorstehende Küster- und Schulhaus ab.

Albert Niederhöffer in seiner Schreibstube
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Marienkirche

Erbaut auf einer slawischen Tempelanlage, schon vor 1200, wurde die St. Marienkirche um 1235 erweitert - zunächst kam der Chor hinzu, im 14. und 15. Jahrhundert dann auch ein neues Haupthaus und der erste Turm. Sankt Mauritius, den Stiftsheiligen des Erzbistums Magdeburg und Prämonstranser, hat man bei all der Umgestaltung vom Gebäude entfernt, anderes kam später noch hinzu. 

Sankt Mauritius in seiner Nische
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Awtut/Alte Bistumsgrenze

Röbel durchzieht eine alte Bistumsgrenze - 1252 gezogen zwischen dem zum Bistum Schwerin gehörenden Dorf Röbel und der Stadt Röbel, welche zu Havelberg gehörte. Als Abfluss (Awtut) für den Dambecker Bach dienten der Burg- bzw. Stadtgraben und der Mönchteich. Der Graben ist längst zugeschüttet - Moritz, Katerältester der Altstadt, wechselt immer noch gern das Revier.

Katerältester Moritz auf der Bistumsgrenze
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St. Georg Hospital

Im Hochmittelalter wurden auf dem Gelände des einstigen Dominikanerkonvents Aussätzige und Siechen durch Beguinen gepflegt. 1551 übertrug der Herzog das Gelände des Hospital St. Jürgen mit Häusern und Gärten an die St. Marienkirche. Es verschoben sich die Grenzen der Kirchgemeinde und Joachim Priperth verbreitete als erster Prediger hier die Thesen Luthers.

Joachim Priperth - Predigt in der Altstadt
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Burgberg/Mühlenberg

Die Hauptburg der slawischen Müritzer stand hier bis ins 12. Jahrhundert. Um 1276 diente sie auch als Residenz des Nicolaus, Herr zu Werle. Zwischen 1466 und 1727 musste die Burg aufgrund von Bränden und Plünderung dreimal neu aufgebaut werden. Im 20. Jahrhundert wurde sie 60 Jahre lang als Jugendherberge genutzt. 

Nicolaus, Herr zu Werle - gewappnet gegen die Brandenburger
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Erstes Neustadtkloster

Mitte des 13. Jahrhunderts wird hinter dem Wall ein Kloster errichtet. 1298 übernehmen die Dominikaner das Kloster und so siedelt Maria, Oberin der Magdalenerinnen, mit ihrer Ordensgemeinschaft nach 50 Jahren hier nach Alt-Malchow um, wären zwei Klöster hier doch zuviel. Ca. 1400 zieht das Kloster dann um ins Hohe Viertel der Neustadt.  

Maria - Oberin im Orden des Sankt Augustinus
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Walltor

Der Wall reichte bis zum alten Kloster heran und Bürgermeister Christoph Gerlach agierte zu seinen Amtszeiten hier auf ärmlichen Böden, Sandvogteien, auch als Klostervogt. Das Walltor musste jeder passieren, der zur Bullenwiese hinaus wollte, die gut geschützte Weide zwischen Mönchteich und Sumpf. Wegen dieser Lage nannte man das Tor auch Wiesentor. 

Bürgermeister Christoph Gerlach mit seinem Bullen
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Prediger Straße/Alte Schule

Die Straße wurde nach den „Predigerhäusern“ in der Nachbarschaft des alten Klosters benannt. Pastor Joachim Kunicke führt bereits 1540 die erste freie Schule in seinem Wohnhaus. 1671 und 1724 wurde dieses bei Großbränden zerstört und jeweils wieder aufgebaut. In den Jahren danach blieb die Geschichte des Hauses wechselvoll - ein Lernort jedoch war es mehrfach.

Joachim Kunicke - Prediger & Gelehrter
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Mitteltor

Das Röbeler Mitteltor, 1820 schon abgerissen, nachdem ein Großteil der Stadtmauer Achter de Muer bei einer Sturmflut 1714 eingestürzt war,  trennte seinerzeit die Neustadt Röbel von Alt-Röbel. Wollte man zu der Zeit gut gebrautes Bier trinken, wie Bürgermeister und Brauherr Gorges Schmidt es in der Neustadt anzubieten hatte, musste man das Mitteltor passieren.

Bürgermeister Gorges Schmidt verteidigt das Braurecht
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Großherzogliches Amt

Julius von Schmidt, Großherzoglicher Amtmann in Wredenhagen, zog 1841 von seinem baufälligen Amt auf der Burg Wredenhagen, seinerzeit mit den Steinen des abgerissenen Röbeler Klosters erbaut, in das neue Amtsgebäude nach Röbel. 1903 wurde das größere Amtsgebäude in der Bahnhofstraße bezogen. Mit der Abdankung des Großherzogs endete die Domanialverwaltung.

Julius von Schmidt genießt das städtische Leben
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Ziegenmarkt

Zu Zeiten der Errichtung dieses askanischen Marktes in Keilform, noch vor 1220, konnte man den Ziegenmarkt noch per Schiff erreichen. Die slawischen Bewohner der Burgvorstadt, sozial niedrig gestellt, betrieben hier Kleintierhandel. Nach und nach verlor der Markt an Bedeutung. So mutmaßte zur Jahrhundertwende Korl Wiedbusch schon, dass bald wohl Autos hier nur fahren würden.

Wiedbusch Korl im Gespräch mit dem alten Rhades
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Armenschule

Nach Ratsherr Friedrich Schröder wurde die Armenschule benannt, die aus seinem Nachlass hier gegründet wurde. Zuvor war er reich geworden, hatte er doch zahlreiche Hexenprozesse in Röbel geführt. Drewes Ganzkow ging als Sohn eines Tagelöhners auch in diese „Töffelschol“, wie sie im Volksmund hieß, besaßen die meisten doch nur Holzschuhe.

Drewes Ganzkow beim Lernen
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Alte Brauerei

Die letzte Brauerei in Röbel wurde bis 1907 noch von Braumeister und Brauereibesitzer Karl Unfug geführt. Da waren die güldenen Zeiten des Brauens längst vorbei. Bis 1754 noch untersagten die Neustädter den Altstädtern das eigene Brauen von Bier. 400 Jahre regionales Monopol wollten verteidigt werden, denn in ganz Mecklenburg durfte das „Wisker“ Bier nicht verkauft werden.   

Karl Unfug verkauft die alte Brauerei & zieht fort
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Nicolaikirche

Weihbischof Johannes von Adramytium weihte die Nicolaikirche 1490 ein, nachdem das Haupthaus erweitert, das gotische Deckengewölbe eingezogen und der Turm gebaut wurden. Als Stadtkirche von Röbel war sie bereits 1275 geweiht worden. Die neugotische Innenausstattung erhielt sie um 1850, zur Jahrtausendwende wurden die Wand- und Deckenornamente neu aufgearbeitet.

Weihbischof Adramytium gibt der Kirche Gottes Segen
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Rathaus Röbel/Müritz

Röbels erstes Amtsgebäude brannte 1671 ab. Nachdem es neu aufgebaut wurde, ist das Rathaus 1804 so baufällig, dass ein neues auf Verfügung des Stadtrichters erbaut werden muss. Der neue Amtssitz, auf den alten Fundamenten erbaut, wird für Bürgermeister Christian Engel Wirkungsstätte für 48 Jahre, in denen er die Entwicklung der Stadt aktiv mitgestaltet.

Bürgermeister Christian Engel - sehr geschätzt
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Synagoge

Hier im Stavenviertel ging man im Mittelalter noch in die Röbeler Badestuben, bevor diese später einem Wohnviertel weichen mussten. 1831 erbaute die 100-köpfige jüdische Gemeinde hier ihre Synagoge, der Benjamin Engel vorstand. Diese ist eine der wenigen erhaltenen in der Region, nachdem sie zwischenzeitlich 50 Jahre als Garage und Werkstatt genutzt wurde.

Benjamin Engel kämpft um Nächstenliebe
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Mühlentor

Im 14./15. Jahrhundert wurde gen Osten das Mühlentor erbaut als winkelförmige Anlage. Vor diesem Tor lag die herzogliche Wassermühle, die schon 1360 erstmals erwähnt wurde und im 17. Jahrhundert an die Stadt verpachtet wurde. Mühlenmeister Zöllner war der letzte Pächter, bevor sie 1842 endgültig mit dem Mühlenteich stillgelegt wurde.

Mühlenmeister Zöllner zu Besuch im Torwächterhaus
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Töpferwall

Ursprünglich als Stadtbefestigung errichtet im 14. Jahrhundert, schützte sie später die Stadt vor den Brennöfen der Töpfer, die an die Außenmauer der Stadt verlegt wurden wegen der Feuergefahr. Doch auch ein Gefängnis war hier, in dem 80 Männer und Frauen starben. Hans Knickebein hatte Glück - er konnte seine Frau erfolgreich gegen die Beschuldigung der Hexerei verteidigen.

Hans Knickebein bei seinem Tagewerk am Töpferwall
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Neustadtkloster/Mönchkirchhof

Das Kloster der Neustadt war durch die Dominikaner um 1400 vom Mönchteich herverlegt worden, nachdem eine Klosterkirche an die Stadtmauer angebaut wurde. 1610 war nur noch das Kellergewölbe übrig und so entstanden hier Wohnhäuser. Im Mönchkirchhof 2 lebte der stadtbekannte Ausrufer – das Röbeler Original Korl Lehmann.

Karl Lehmann bringt die neuesten Nachrichten
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Hanne-Nüte-Straße

Eines der ältesten Häuser der Stadt, vor 1800 erbaut und doch nicht unbedingt repräsentativ. Denn hier im sogenannten Hirtenviertel wohnten teils bis zu 12 Hirten – wenn auch sicher nicht in diesem Haus. So auch der 3. städtische Kuhhirte, zu dessen Familie auch der jüngste Sohn gehörte – Hanne Nüte gerufen, weil man ihn so niedlich fand. Der Straßenname erinnert noch heute an ihn.

Hanne Nüte kennen alle in seiner Straße
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Heilig-Geist-Hospital

Bis zur letzten Phase des Dreißigjährigen Krieges hatte das Heilig-Geist-Hospital an dieser Stelle Bestand. Erstmalig fand es Erwähnung 1295 im Zusammenhang mit einer Schenkung von Bürger Kint. Heinrich van Aken stand als Ratsherr auch im Dienst des Hospitals. Als Mitglied der Marienbruderschaft und Kämmerer gab er ein eigenes Wappen in Auftrag.

Heinrich van Aken & sein Wappen
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Fronerei/Abdeckerei

Ab dem 14. Jahrhundert lag die Fronerei durch die Erweiterung Röbels nun innerhalb der Stadtmauer. Im 16. und auch noch 17. Jahrhundert ließ der Scharfrichter hier foltern. 1671 brannten Haus & Hof vom Henker Heinrich Stein ab. Bis dahin hatte er über 50 Missetäter und Hexen hier hingerichtet, doch ohne ein Haus konnte er seinen Beruf nicht weiter ausüben. 

Heinrich Stein hat viele schon hingerichtet
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Stadtgarten

Der Stadtgarten, einst vom Bürgermeister Engel angelegt, wurde mehrfach umgestaltet. Kunstgärtner Brandt kann davon berichten, gründete doch schon sein Großvater 1863 hier seine Gärtnerei, legte sein Vater den Stadtgarten neu an im Zuge der Verschönerung der Städte, die zur Bildung der Bürger beitragen sollte und zu einem friedlichen Miteinander, und pflegte er ihn selbst auch noch Jahre.

Kunstgärtner Brandt im Stadtgarten
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Villa B.

Die Villa B. wurde einst als herrschaftliches Haus zur Repräsentation in der Stadt von dem mecklenburgischen Uradel zu Knuth erbaut, bevor sie vielfach anders genutzt wurde, unter anderem auch von der Katholischen Kirche. Berta Müller weiß davon und berichtet, dass heute sogar Gäste aus aller Welt kommen, um ihre Noten fein arrangieren zu lassen.

Berta Müller schwelgt in Erinnerungen
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Altes Wasserwerk

Der Wasserwerksleiter Pippert war hier nicht nur für die Wasserversorgung zuständig, sondern auch Privatperson, denn die Familie wohnte gleich mit am Arbeitsplatz. Später steuerte man hier die Umsetzung der Wehrpflicht für alle jungen Männer der Region, bevor im weiteren Verlauf die Stadt selbst anfing, von hier aus die Bürger zu verwalten.

Georg Pippert über vergangene Zeiten
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Schwarzer Weg

Das örtliche Gaswerk brachte immer wieder Steinkohleschlacke hierher, so dass der Weg zur Schule ganz schwarz wurde. Paul & Kalle mochten das. Besonders gern aber mochten sie einen Zwischenstopp bei Brause-Roloff einlegen – für eine frische Brause – mal Waldmeister, mal Johannisbeere gelb oder rot. Eine Erfrischung war das auf jeden Fall.

Paul macht gern Pause bei Brause-Roloff
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Wasserturm

Heute technisches Baudenkmal, seinerzeit im Jahre 1912 aber ein mutiger Entschluss, war der Baustoff Stahlbeton doch noch nicht einmal als Name weit bekannt. Der Wasserturm war in ganz Norddeutschland der erste dieser Art und versorgte die Stadt mit Wasser, das hier gespeichert wurde – der Architekt war der junge Albert Gottheiner.

Albert Gottheiner erinnert sich